Marathonpremiere mit Feuerwerk vom Himmel bis zum Herz

Steffen läuft in 02:52:26 Stunden als Sieger bei der Premiere des AÜW Iller-Marathon ins Ziel (Bild: Allgäu-Ausdauer / Anne-Sophie Weißenbach)
Steffen läuft in 02:52:26 Stunden als Sieger bei der Premiere des AÜW Iller-Marathon ins Ziel (Bild: Allgäu-Ausdauer / Anne-Sophie Weißenbach)

Endlich feierte der AÜW Illermarathon bei Nacht seine Premiere, der von Immenstadt über Sonthofen nach Kempten führt. Das dieser Lauf uns Läufern soviel abverlangt, damit hatte wohl keiner gerechnet ...

 

Blick zurück - 02.12.2013

Enttäuschend erfuhren viele Läufer, dass der Kemptener Voralpenmarathon aus verschiedenen Gründen nicht mehr stattfinden wird.

 

Sommer 2014

Im Laufe des Jahres erfahre ich beim Kauf eines Laufschuhs im Laden von Joachim Saukel, dass er den Illermarathon unter seine Fittiche nehmen wird und er etwas besonderes plant, evtl. sogar einen Lauf bei Nacht wird in Erwägnis gezogen - weitere Details waren jedoch noch nicht bekannt.

 

Herbst 2014

Der Flyer für den neuen Illermarathon erscheint. Es wird also tatsächlich eine Neuauflage des Illermarathons für 2015 geben. Ein Lauf auf einer Punkt-zu-Punkt-Strecke von Immenstadt über Sonthofen nach Kempten soll stattfinden - und dazu noch bei Nacht. Sofort bin ich davon begeistert und habe Feuer gefangen. Eine Marathonpremiere ist wohl immer etwas ganz besonderes. Auch eine total neu überarbeitete Homepage macht Lust auf mehr "Zieleinlauf unter Fackellicht"! Total begeistert zeigte ich meiner Freundin Moni das neu geplante Event von Joachim und ich erinnere mich noch gut wie diese Worte meine Lippen verließen: "Den würd' ich gern gewinnen - das wär der Hammer!"

 

Frühjahr 2015

Ich befinde mich im Training für den Marathon in Bad Füssing und immer mehr Details zum Illermarathon werden bekannt. Nun soll es also auch noch ein Feuerwerk für die Erstplatzierten geben und das Feuer in mir entfacht erneut. "Das Feuerwerk möchte ich sehen!", sagte ich noch zu Moni.

 

April / Mai 2015

Die Marathonvorbereitung begann mit dem ABT-Laufsporttag in Kempten, der auch von Joachim Saukel organisiert wird. Leider lief es nicht ganz nach meinen Erwartungen. Ein anschließender Kurzurlaub in der Türkei ließ den Kopf wieder frei werden und auch das Training danach lief wieder besser.  Im Mai nahm ich noch am Halbmarathon im Olympiapark München teil, der mit einer neuen persönlichen Bestzeit für mich endete und der Knoten endlich platzte. Zwei lange Läufe über 35 Km absolvierte ich jeweils um 20:00 Uhr um ganz den Marathonbedingungen näher zu kommen.

Am 30. Mai simulierte ich den Wettkampftag des AÜW Illermarathons und startete um 20:00 Uhr zum letzten langen Lauf über 27 Km entlang der Iller. Die letzte Woche diente ganz der Erholung - erholen bis zur totalen Erschöpfung ;-). Ab Mittwoch begann ich mit dem Carboloading und die letzten kurzen Läufe im Marathontempo verliefen perfekt! Dank dem Feiertag am Donnerstag konnte die Erholung eigentlich gar nicht besser sein und so verging der letzte Arbeitstag am Freitag wie im Zuge. Ausgeschlafen startete ich früh in den Samstagmorgen und zum Frühstück gab's die obligatorischen Bratkartoffeln mit Spiegelei, die es sonst immer am Vortag gibt  - isst man sowas eigentlich nicht nur in England so früh?! Naja, geschmeckt hat's jedenfalls...

Kühlen Kopf bewahren :P ...
Kühlen Kopf bewahren :P ...

Gegen 17:45 Uhr fuhren wir nach Kempten und Stefan Böck (Laufsport Saukel / b_faster) erwartete uns am Illerstadion. Zusammen fuhren wir weiter zum Start nach Immenstadt ans Auwaldstadion. Die Stimmung im Auto war gut und Stefan meinte nur: "Cool, ich darf den Sieger zum Start fahren!" Ich war zwar als Favorit ausgeschrieben, niemals habe ich mich aber als diesen gesehen - bei einem Marathon weiß man nie was passiert und man kennt nie alle Leute in einer Teilnehmerliste - zu viele Faktoren spielen eine Rolle. Das sahen die anderen Läufer wohl anders... In Immenstadt holten wir die Startunterlagen und machten uns mit den Stirnlampen und der im Startgeld inkludierten Leuchtweste zurecht. Jeder war angespannt, aber die Stimmung war sehr gut und jeder hatte Lust zu laufen, auch wenn es draußen so aussah, dass ein schweres Unwetter am Aufziehen war.

20:00 Uhr - jetzt geht's los. (Bild: Oliver Kraft)
20:00 Uhr - jetzt geht's los. (Bild: Oliver Kraft)

Vornweg preschten natürlich erst mal die Staffelläufer, gefolgt von ein paar übermütigen Marathonis, die wohl eine erste gute 400m Bahnzeit zaubern wollten. Ich blieb ganz entspannt und fand sehr schnell meinen Rhythmus. Mit 3:46-3:48min/km wollte ich eigentlich anlaufen, doch ziemlich bald merkte ich, dass es vernünftiger ist etwas defensiver anzulaufen, da wir frontal gegen eine Windwand liefen. Nach zweieinhalb Kilometern habe ich dann auch die weiblichen Staffelläuferinnen überholt und nur Domenik Poschenrieder (Laufsport Saukel B Faster) lief für die erste Staffel allein davon. Ich konzentrierte mich auf eine konstante Geschwindigkeit und dank meines Führungsradlers Fredi musste ich mich nicht um den Weg kümmern. So liefen wir in Richtung Sonthofen und die Dämmerung zog heute schnell herein. Eine einzigartige Kulisse aus dicken Wolken, ...

Obligatorische Henkersmahlzeit
Obligatorische Henkersmahlzeit

Wie alle anderen teilnehmenden Läufer / -innen (hab' ich zumindest auf Facebook gelesen *g*) sind auch Moni und Ich den alltäglichen Verpflichtungen nachgegangen, wie Wertstoffhof, Haushalt in Schuss bringen, Wäsche waschen, während die fleißigen Helfer rund um Joachim Saukel bereits die Strecke sowie das Start- und Zielgelände aufgebaut haben. Nachmittags haben wir uns in den Schatten gelegt und mit nassen Handtüchern für Abkühlung gesorgt. Ein bisschen Schlaf kann mit Sicherheit nicht schaden. Die Nervosität wurde Stunde um Stunde größer und ich lenkte mich mit Zeitschriften und Musik etwas ab. Um kurz vor 17 Uhr bereiteten wir unser eigentliches Frühstück vor. Weiße Semmel mit Honig, dazu grüner Tee und Wasser.

Moni und ich kurz vor dem Start
Moni und ich kurz vor dem Start

Kurz vor 20 Uhr war es dann also soweit ...

Noch schnell den Kleiderbeutel am Bus abgegeben und wir machten uns auf zum Start. Gute Laune überall - schwarze, dicke Wolken am Himmel und die ersten Tropfen fielen. Moderator Hannes Nägele machte uns Mut, laut Wetterdienste soll es wohl trocken bleiben. Joachim Saukel scherzte noch: "Die Blitze sind nur am Himmel - ansonsten einfach in die Iller springen!" Wie war das doch gleich mit Wasser und Strom?! Hells Bells von AC/DC erklang aus den Lautsprechern und jetzt gab es kein Bremsen mehr. Die letzten Sekunden wurden runtergezählt, 3....2....1....peng!

Hirrabirra an und los geht's. (Bild: Joachim Saukel)
Hirrabirra an und los geht's. (Bild: Joachim Saukel)

...die von riesigen Blitzen erhellt wurden machte diesen Streckenabschnitt  zu einem Naturtheater. An der Sportanlage in Bihlerdorf wurde ich begeistert von schaulustigen Fußballfans empfangen - DANKE! - die machten mächtig Stimmung und ließen sich dafür ein paar Minuten vom Champions League Finale entgehen.


Nach der Wende kurz vor Sonthofen ging es die Iller nun wieder in Richtung Immenstadt. An der zweiten Verpflegungsstation stand Axel Reusch, der hier  eine tolle Crew aufstellte und anfeuerte. Schon bald ging's rechts ab und man überquerte den Einläufer der Ostrach und hier konnte ich erstmals einen Blick nach hinten erhaschen. Mein Vorsprung betrug dort in etwa 450 m. Auf dem Illerstück entlang der B19 hatte man endlich etwas Rückenwind aber der Regen wurde immer heftiger und meine Weste wehte wild umher. Meine angepeilten Durchgangszeiten konnte ich nicht laufen und so versuchte ich weiter konstant meinen Rhythmus zu laufen. Die 15-Km-Marke passierte ich in 59:08 Minuten und Markus Mallmann gab mir hier nochmals positive Energie mit auf den Weg.  Auf Höhe des Auwaldstadtions hatte ich dann auch endlich komplett nasse Füße - hasse ich zwar aber auch dies machte keine weiteren Probleme. Ich fühlte mich immer noch gut und so versuchte ich mein Tempo etwas zu forcieren, so dass ich  Km 20 mit 01:18:49 Stunden passierte - HM in 01:21:13 Stunden. Ich rechnete die Zeit grob hoch und nahm mir als Ziel noch unter 02:45h zu bleiben. Rund um das Seifener Becken wurde es sehr still, man hörte nur den Donner grollen und sah viele Blitze am Himmel. Ein einzigartiges Naturschauspiel - bei solchen Bedingungen laufe ich sonst eigentlich nie! Kurz vor dem Haxenwirt kam mir schon eine Brise von einem gewürzten Hähnchen entgegen ... mhm... das wäre jetzt auch nicht schlecht. Hier feuerte mich Stefans Freundin Aris an und der erste Anstieg folgte. Zu meiner Freude konnte ich hier die ersten Läufer des um 20:30 Uhr gestarteten Illertrails einholen - endlich nicht mehr so allein ;-).

"An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Illertrailern bedanken, die mich unterwegs so herzlich angefeuert haben! Das hat wirklich Schub nach vorn gegeben und ich hoffe auch ihr seit alle noch gut ins Ziel gekommen!"

In Sondert war die Hölle los - hier wurde gefeiert und angefeuert was das Zeug hielt, der absolute Wahnsinn! Im anschließenden Abstieg in Richtung Martinszell wurde ich heftig von "Hiemi" angefeuert aus einem Caddy heraus - danke, das war spitze! In Martinszell ging es scharf zwei kurze Kanten rauf und ich erfuhr von einem Zuschauer, dass ich 6:30 Minuten Vorsprung habe, bevor es den Asphaltteil zu bewältigen galt. Erst zwei Tage davor war ich diesen Streckenteil noch mit Moni im Auto abgefahren. Immer mehr Leuchtwesten kamen mir entgegen - aber bewegten sie sich wirklich - alle sahen eher spazierend aus bis man direkt überholte. Man merkte wie es deutlich wärmer wurde und auch der Regen hatte sich verzogen. Nach einigen kurzen Hügeln passierte ich in Rauns die 30-Km-Marke in 02:01:32 Stunden und es ging zurück an die Iller - ab hier war ich nicht mehr so ganz bei Sinnen ... so wirklich wahrgenommen habe ich eigentlich nichts mehr ... ich sah nur noch leuchtende Menschen vor mir, alles hat reflektiert und ich fühlte mich wie in einer Blitzlichtdisco. Sogar meine Stirnlampe schien zu flackern, aber wahrscheinlich befand ich mich lediglich in einem derartigen Unterzucker, dass mir meine Optik vollständig verrückt spielte. Irgendwie rettete ich mich bis nach Graben und hier schnappte ich mir erst mal zwei Becher Cola. Weiter ging's in Richtung Weidach und auch hier war einiges los - an der Straße war eine richtige Party und es wurde sogar den Läufern Bier angeboten - ich musste dankend ablehnen. Endlich kam die Abzweigung zur alten Bleiche und es ging steil bergab bevor wir die Iller querten. Durch den Sturz meines Führungsradlers, der mit einem Läufer zusammengeriet wurde ich wohl aus meinem Trance-Zustand zurückgeholt und nun wusste ich, es ist nicht mehr weit! Die Iller wurde lauter und endlich konnte ich die König-Ludwig-Brücke sehen. Hier war nochmal eine kleine Welle, die ich fast schon gehend bewältigen musste, weil ich wortwörtlich mehr als leer war!! Der Kopf war noch willig, aber das Fleisch inzwischen mehr als schwach ... meine Beine dachten bestimmt sie stehen unter Arrest bei solchen Foltermethoden. Das toll beleuchtete Wasserkraftwerk sowie ein weiterer Becher Cola entschädigte für die letzten Kilometer der Leiden. Am Ende des Illerweges stand meine Tante, die mir kraftvoll hinterherschrie und auch meine Mam stand auf der Brücke und trieb mich nochmal kräftig an. So gelang es mir doch tatsächlich nochmals ein paar Körner am Illerdamm zu mobilisieren, als ich hörte, dass Moni gerade ins Ziel eingelaufen war. Nach dem Illersteg stieg bereits meine Emotion, ich sah Fackeln und es war nur noch schön, auch wenn sich die Gerade bis zum Wendepunkt um einen Feuertopf unendlich lange zog. Doch dann der Weg in Richtung Ziel verging plötzlich wie im Fluge. Von weitem konnte man den Zielbogen, die vielen Fackeln entlang des Weges und das schön beleuchtete AÜW sehen! Moderator Hannes Nägele kündigte mich als Sieger des Premierenlaufes an und ich bekam mein ganz persönliches Feuerwerk - es lohnt sich doch für seine Träume zu kämpfen und zu arbeiten! Mir lief es kalt den Rücken runter und ich erreichte nach 02:52:26 Stunden völlig erschöpft das Ziel. Erster Gratulant war selbstverständlich Organisator und Sponsor Joachim Saukel - "DANKE FÜR DIE GANZJÄHRIGE UNTERSTÜTUNG!"

Premierensieg beim 1. AÜW Iller-Marathon (Bild: AÜW / Foto Sienz)
Premierensieg beim 1. AÜW Iller-Marathon (Bild: AÜW / Foto Sienz)

Nachdem wir uns dann endlich trocken gelegt hatten, folgte die Flower-Ceremony sowie die Siegerehrung in der Turbinenhalle des Allgäuer Überlandwerkes - eine tolle Atmosphäre! Ganz zu meiner Freude hat es auch meine Vereinskollegin Barbara Mallmann geschafft, den Marathon zu gewinnen! Ein voller Erfolg für die Laufarena Allgäu. Über den tollen Glaspokal und das persönliche Feuerwerk habe ich mich riesig gefreut - das Training hat sich gelohnt. Ich bin zwar wirklich kein guter Schwimmer, aber auch heute kann ich noch behaupten im Endorphinsee zu schwimmen ;-).


Ich möchte mich bei all meinen Sponsoren rechtherzlich für die Unterstützung bedanken, v. A. Laufsport Saukel, WobenzymPlus sowie Fuß&Fit Füssen. Danke an meine Familie, die mir den Rücken stärkt, meine Freunde, die viel Verständnis für meinen Sport haben auch wenn wir nicht so oft zusammen unterwegs sind und an Moni, die mir soviel Freiraum für das harte Training lässt. DANKE!


Euch allen eine gute Zeit, gute Regeneration und bis bald,

euer Steffen.

Erschöpft aber glücklich im Ziel (Bild: Allgäuer Zeitung/Andreas Reim)
Erschöpft aber glücklich im Ziel (Bild: Allgäuer Zeitung/Andreas Reim)

Nach einem dicken Siegerkuss von Moni folgte das Siegerinterview mit Hannes Nägele und ein Interview mit Anne-Sophie Weißenbach von Allgäu-Ausdauer.de bevor ich mich über die Verpflegungsstelle hermachte und noch zahlreiche Glückwünsche entgegennahm.

Siegerinterview mit Hannes Nägele
Siegerinterview mit Hannes Nägele
Steffen und Barbara - die Premierensieger
Steffen und Barbara - die Premierensieger

Mein persönliches Feedback zur Premiere des AÜW Iller-Marathons 2015 (max. 5 Sterne)

 

Organisation gesamt:           ✩✩✩✩✩

Homepage:                            ✩✩✩✩✩

Anmeldeverfahren:               ✩✩✩✩✩

Startnummernausgabe:       ✩✩✩✩✩

Transfer/Logistik:                  ✩✩✩✩        (Hinfahrt für Marathonis reicht auch 18:15 Uhr)

Startgelände/Start:               ✩✩✩✩✩

Streckenbeschilderung:        ✩✩✩             (für jmd. der die Strecke nicht kennt und allein läuft, schwierig! Leuchtpulver?)

Strecke:                                   ✩✩✩✩✩

Verpflegungsstände:              ✩✩✩✩        (das Iso war etwas zu schwach gemischt)

Zielgelände:                            ✩✩✩✩✩

Duschen:                                 ✩✩✩✩

Siegerehrung/Preise:            ✩✩✩✩✩   (evtl. noch Mannschaftswertung)

Berichterstattung:                  ✩✩✩✩        (Zeitung top / Bilder sehr wenige)


Was bleibt abschließend zu sagen: Keiner hat damit gerechnet, dass es so schwer sein würde, in der Nacht einen Marathon zu bewältigen! Die Optik und Sensorik spielen verrückt, das Tempo einzuschätzen fällt extrem schwer und man läuft wohl etwas vorsichtiger. Wenn man die Zeiten der ersten fünf Läufer und die letzten 12,195 Km anschaut, hat jeder deutlich um die 50 - 55 Minuten benötigt - bei einem Marathon am Tage würde man dies einem Totaleinbruch gleichsetzen. Jeder war im Ziel völlig erschöpft - egal über welche Distanz jemand am Start war. Wir alle haben die Nacht als auch die Strecke und die Bedingungen unterschätzt und wissen nun, was im nächsten Jahr auf uns zukommt! Dann wird sich zeigen, wie gut die erlaufenen Zeiten wirklich waren. Erfreulicherweise wird am 04. Juni 2016 die zweite Ausgabe des AÜW Iller-Marathon stattfinden, wenn es wieder heißt: "Hells bells....!"

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Kommentare: 3
  • #1

    Gabi Gründling (Mittwoch, 10 Juni 2015 21:07)

    schöner Bericht :-) "Bilder sehr wenige" liegt wohl daran, daß es zu dunkel war - und mit Blitz bei den ganzen Stirnlampen und Leuchtwesten - da sieht man eh nix

  • #2

    Joachim Saukel (Donnerstag, 11 Juni 2015 08:49)

    Lieber Steffen, vielen Dank für diesen tollen Bericht und ich gratuliere die noch mal von ganzem Herzen zu deinem Sieg beim ersten AÜW Iller Marathon bei Nacht. Danke dass du mich nicht Lügen gestraft hast als ich dich als Favorit auserkoren habe ;-) Deine Anregungen und die aller anderen Läufer werden wir aufnehmen und soweit möglich für den 4. Juni 2016 umsetzen. Nun erhole dich gut und hoffentlich bis bald
    Gratulation auch noch einmal an alle anderen Sieger und Teilnehmer. Bei einer Premiere dabei zu sein ist immer etwas besonderes - für alle...

  • #3

    Stephan Winter (Donnerstag, 11 Juni 2015 11:12)

    Super geschrieben und nochmal Glückwunsch zum Sieg Steffen!